Den FunJet eines der sehr gelungenen Multiplex Modelle hab ich günstig erworben. Aber manchmal sieht man so einem Modell dann seine Vergangenheit an. Deshalb hat der FunJet eine Design Auffrischung erhalten. Besonders die Phantom-Nase finde ich gelungen.
Hype Fox eines meiner frühen Modelle. Das hat die Nase nicht mitgemacht.
In einem Anfall von Übermut habe ich das Citizen Design leicht abgewandelt. So macht das Fliegen mit dem Landei-Wecker Fox mit der Kennung KO-123 wieder Spaß 😉
Ups .. da hat sich doch tatsächlich das Bild des richtig teuren Highend-Citizen-Vorbilds eingeschlichen 😉
Harald ein FMCM-Kollege hatte mich als Neuling beim FMCM zu MZ-Modellbau in Kalbach geschickt, mit dem Auftrag mir einen Segler zu kaufen. Zurück gekommen bin ich mit dieser hübschen Segelyacht. Sie macht sich doch prima auf unserem See.
Länge: 612 mm Breite: 130 mm Höhe: 1.135 mm Gewicht: 1.050 gr Segelfläche: 21,85 dm²
Ich muss dringend noch ein paar Foto’s von dem Modell machen. Sieht einfach nur cool aus und wenn ich mich richtig erinnere fliegt es ganz brauchbar, nachdem ich nach einem Flugunfall schon mal das hintere Rumpfgitter komplett neu verkleben mussten.
Als ich den bestellen wollte, hiess es man könne sein eigenes Design verwirklichen, das dann per Folie den Flieger zieren sollte.
Also hab ich gesucht und den coolsten Flieger den ich im Internet gefunden habe als Vorlage für mein SpaceDesign benutzt und zusammen mit meiner Frau einen Flamingo-Entwurf gebastelt.
Leider wollte Tangent den dann doch nicht termingerecht realisieren.
Also hab ich mich schweren Herzens für ein Standard-Design entschieden. Den Flieger hab ich dann bei Julius Bär im Allgäu während eines Modellflug-Wochenendes auf dem Schochenhof http://modellfliegen.schochenhof.info/ abgeholt, eingestellt und eingeflogen.
Das ist vermutlich knapp mein teuersten Flieger, aber der ist jeden Pfennig wert.
In einem Anflug von Verwirrtheit hab ich mal gemeint ich bräuchte einen echten Holzbausatz eines Klassikers ähnlich des Wright-Flyers. Noch ruhen die Holzteile, seit mindestens 5 Jahren,
Eine F86 hing auf’m Sockel am Eingang zum Aufklärungsgeschwader 51 „Immelmann“. War wohl der Vorgänger der Phantom, die während meiner Dienstzeit gefolgen wurde.
Diese F86 hab ich von meiner Lieblingsfrau zum Geburtstag bekommen, die hatte ich mir gewünscht. Das Modell ist eine Heulboje, das die Energie eher in Geräusche wie in Vortrieb umsetzt. Deshalb ist sie auch gar nicht so einfach zu starten (werfen). Der verbaute Impeller braucht recht lange bis er zum Vorschub beiträgt.
Nach einem Bauplan von einer US WebSite https://www.rcpowers.com/ selbst erstellt. Die waren damals als RCSuperPowers mit die ersten RC Youtube Influencer.
Fliegt immer noch, nicht gerade schnell und inzwischen mit ein paar Schrammen, aber funny.