Mozagotl
Man sieht wohl allein an der Gallery-Größe das ich diesen Segler sehr mag.
Ich hab ihn damals mit dem zusammen mit dem E-Vogel direkt aus der Tschechei von https://www.apmodels.cz/ bezogen, weil ich ihn von Staufenbiel nach den Erfahrungen mit meinem Javelin nicht kaufen wollte.
Hatte den Flieger mit der Kennung D-15-923 im Segelflug-Museum auf der Wassserkuppe (siehe 2. Bilderserie) am 23.04.2013 fotografiert. Die Bilder im Wohnzimmer sind dann am 12.06.2013 entstanden. So geht das manchmal, wenn der Kerl was haben will !
Ein weiteres Großmodell ist auf der Wasserkuppe zu angekommen: das von Wolf Hirth entworfene und in Grunau gebaute „Moazagotl“ mit den stattlichen Möwenflügeln war ein wichtiger Meilenstein und zeigte bereits die Flügelform, wie sie später in der „Minimoa“ verwendet wurde. Die „Minimoa“ ist ja auch ein „Mini-Moazagotl“, so entstand der Name des Leistungssegelflugzeuges.
Das originale „Moazagotl“ blieb ein Einzelstück und ist nicht mehr erhalten.
Bis Juni 2021 war die „2 sitzige Minimoa“ mangels Schlepper nur zweimal wirklich in der Luft gewesen und einmal einen Allgäuer Hügel hinunter geflogen, aber dann durfte Sie hinter der roten Piper von Harald erste „richtige“ Flüge machen.
Ich muss sagen, es hat sich wirklich gelohnt, den Flieger solange trocken im Keller zu lagern 😉
Aushnahmsweise eine zweite Serie – mit Bildern die nicht direkt „mein“ Modell zeigen.
Das kleine Holzmodell der Minimoa hab ich am Kiosk auf der Wasserkuppe erworben. Nach Aussagen des Kioskbetreibers werden diese in Heimarbeit erstellten Kunstwerke aussterben, weil es demnächst niemanden mehr gibt, der das Handwerk beherrscht.
Die Schwarzweißfotos zeigen das historische Vorbild mit Bildern des WebSite LuftArchiv.de als Gö 6 Minimoa und ich dachte es wäre der Vorgänger, den ich dann auch noch falsch geschrieben habe, wie auf der WebSite vom Segelflug-Museum nachzulesen ist.