Etwa zu der Zeit als diese Modelle am Markt auftauchten, kam das manntragende Original auf den Markt. Ein nettes kleines Amphibien Flugzeug. An Land starten, im Wasser landen und aus eigner Kraft auf den Strand rollen.
Bei mir machte leider rechte Schnell das Bugfahrwerk schlapp. Unsere Startbahn ist leider kein glatter Sandstrand.
Da meine Frau Nicol heisst, bot sich eine geringfügige Namensveränderung an.
Spannweite: 1800 mm Länge: 1150 mm Startgewicht: 2400 g Lipo: 6S (2x 3s 2300mah) RC: Quer, Höhe, Seite, Drehzahl, Landeklappen, Fahrwerk Sonderfunktion: Einziehfahrwerk bei meiner nicht mehr.
mit SAFE-Technologie, da legt man einen Schalter um und der Flieger stabilisiert sich automatisch. Hätte bei Erstflug fast zum Verlust geführt. SAFE war drin und ich hab den Schalter zum abschalten nicht gefunden. Da kriegst Du das Ding nicht um die Ecken.
Und trotz SAFE sieht die Nase aus wie die eines Boxers nach einem KO.
Hat Multiplex mal vertrieben, gabs zum Schluss für unter 100€.
Das ungewöhnliche an diesem Flieger ist, daß der Motor eigentlich im Spinner sitzt und nur die hintere Welle am Motorspant festgemacht wird. Bei meiner hat das mit dem festmachen im Werk wohl nicht richtig geklappt. Der Spinner eierte und drohte den Flug allein fortsetzen zu wollen. Jetzt sind in der Haube oben und unten neue Löcher mit den denen man die Madenschrauben erreichen kann, die den Motor am Spant halten. Da es mir dennoch nicht gelungen ist, das fest zu kriegen, habe ich die Nase abgeschnitten, den Motor fixiert und die Nase wieder angeklebt.
Inzwischen hat auch diese GeeBee ein paar zusätzliche Kampfspuren.
Spannweite: 1200 mm Rumpflänge: 1140 mm Gewicht: 1150 g Steuerung: H/S/Q/Motor LiPo 3S/ 2200 mAh
Ich muss dringend noch ein paar Foto’s von dem Modell machen. Sieht einfach nur cool aus und wenn ich mich richtig erinnere fliegt es ganz brauchbar, nachdem ich nach einem Flugunfall schon mal das hintere Rumpfgitter komplett neu verkleben mussten.
Als ich den bestellen wollte, hiess es man könne sein eigenes Design verwirklichen, das dann per Folie den Flieger zieren sollte.
Also hab ich gesucht und den coolsten Flieger den ich im Internet gefunden habe als Vorlage für mein SpaceDesign benutzt und zusammen mit meiner Frau einen Flamingo-Entwurf gebastelt.
Leider wollte Tangent den dann doch nicht termingerecht realisieren.
Also hab ich mich schweren Herzens für ein Standard-Design entschieden. Den Flieger hab ich dann bei Julius Bär im Allgäu während eines Modellflug-Wochenendes auf dem Schochenhof http://modellfliegen.schochenhof.info/ abgeholt, eingestellt und eingeflogen.
Das ist vermutlich knapp mein teuersten Flieger, aber der ist jeden Pfennig wert.
Eine F86 hing auf’m Sockel am Eingang zum Aufklärungsgeschwader 51 „Immelmann“. War wohl der Vorgänger der Phantom, die während meiner Dienstzeit gefolgen wurde.
Diese F86 hab ich von meiner Lieblingsfrau zum Geburtstag bekommen, die hatte ich mir gewünscht. Das Modell ist eine Heulboje, das die Energie eher in Geräusche wie in Vortrieb umsetzt. Deshalb ist sie auch gar nicht so einfach zu starten (werfen). Der verbaute Impeller braucht recht lange bis er zum Vorschub beiträgt.
Den Ersten habe ich bei einem Verbindundsabbruch mit meiner Problem DX8 „verloren“. Das fühlt sich wirklich schlimm an, wenn man hilflos zukucken muss wie das Lieblingsmodell und das war’s zu der Zeit, ins Trudeln kommt und dann einfach abstürzt. Da kann man noch so an den Knüppeln rühren.
Ich habe danach mit Google Maps 212 Meter vermessen. Zwischen meinem Standort und der Absturzstelle, das hatte ich schon 100mal, na sagen wir 390 mal, gemacht.
Den Zweiten hat mir die Sonne genommen und das ausgerechnet beim Oktoberfest Fliegen des FMCM. Ziemlich schlecht gestartet und nach rechts abgekommen und plötzlich nur noch Sonne gesehen, bis kurz vor dem Moment wo mein Franzosen-Solius dann in den Acker eingeschlagen ist.
Heute hab ich einen Heron, der 4 Klappen Nachfolger des Solius. Ich kann mich von manchen Dingen nur schwer trennen.
Ist sie nicht hübsch, die inzwischen mindestens dritte Stinson SR10 von Hype. Drei sind es geworden, weil ich 2 wegen Verbindungsabbrüchen mit meiner damaligen Spektrum Fernsteuerung DX8 verloren habe. Nach sehr positiven Erfahrungen mit einer DX7, hatte ich gemeint, die neue DX8 haben zu müssen. Da war aber irgendwie der Wurm drin und auch der 3 malige Werkstattaufenthalt bei Horizon hat nicht geholfen. Bin dann umgestiegen auf Graupner MZ-18 und fliege inzwischen die ollen Hott-Empfänger mit einer Radiomaster TX16S.
Die Stinson gab es PNP, also fertig und später gebraucht zu kaufen, perfekt für einen nicht so begnadeten Modellbauer. Die dicken Flächen machen richtig was her und selbst zu leichtem Kunstflug ist sie zu missbrauchen.
Nach dem Erstflug hab ich erstmal gekuckt, ob es noch Ersatzteile gibt. Das Modell ist nicht mehr zu haben, aber das ein oder andere Ersatzteil gibt es noch, also hab ich mir doch noch relativ günstig eine Motorhaube gesichert.
Die alte hatte den Nasenstand bei der Landung nicht so gut vertragen.
4S 4500mAh ca 430gr durch die Seitenklappe nach vorn geschoben und „unten“ verkabelt – ein bisschen umständlich aber wenn’s erst mal drin ist, sieht’s keiner.
Nein, auch den hab ich nicht selbst gebaut, sondern selbst gekauft. Beim Erstflug dann eine heftige Überraschung erlebt. Das Ding ging mit dem Motor ab wie Schmitt’s Katze und ich war schon versucht meine Bewunderung auszudrücken als der Flieger die Ohren anlegte. Jetzt bin ich ein Mensch, der nicht gerne wegschmeisst, was noch zu retten ist.
Ein Graupner Klassiker, mit Bürsten Motoren. Wohl eine der ersten Schaumwaffeln überhaupt. Fliegt immer noch einfach genial und sieht dabei auch noch gut aus.
Durfte 2021 mal wieder an die Luft. Mit neuen Anlenkungen für die Querruder und sieht einfach sweet aus.
Nein, nicht der berühmte doppelrotor Heli der Amerikaner.
Das ist mein zweiter Chinook – ein Modell vom Nurflügel-Papst Robert Schweissgut http://www.wing-tips.at oder auch https://www.flying-wing.de
Selbstgebaut, geniales Konzept und fliegendes Holz, faszinierend. Der erste flog einfach phantastisch, leider hab ich dann wohl mal ein wenig übertrieben und nach dem Aufschlag wurde es Zeit mir einen neuen zu bestellen.
Das war dann auch bei Robert die Version 2, inzwischen ist er bei 3.
Ich bin mir nicht sicher, was das Problem ist, aber ich krieg den zweiten nicht so zum fliegen, wie den ersten.
Das lag zuerst an einer falschen Schwerpunktangabe in der Bauanleitung und konnte auch nach Mailverkehr mit Robert nicht endgültig geklärt werden, ich hab jetzt 3 Bauanleitungen für den Chinook und jede gibt nen anderen Schwerpunkt vor.
Zuzsätzlich sitzt meiner Meinung nach der Rumpfspant so unglücklich, dass der Schwerpunkt mit meinem zugegeben schweren, aber leider hübschen Spinner, durch verschieben des Akkus nicht mehr hinzukriegen ist.
Aber wenn’s mal passt, fliegt das Brett wirklich unglaublich. Robert meint Kurbeln Sie die Bussarde aus … naja, das klappt vielleicht in den Bergen, mir ist das nicht wirklich gelungen.