Als Homage an meinen Arbeitgeber, auch wenn der damals noch ING-DiBa hieß. Das Formel 1 Design des Mutterkonzerns und Renault-Sponsors bis 2009 auf einer ViperJet.
Impeller im August an WeMoTec zur Prüfung Neues Impellergehäuse Motor Het2W20 für 4 S
Mein schlechtes Gewissen Flieger. Als ich damals die Patenavia abgeholt habe, hab ich den Pharao (so hab ich ihn genannt) gesehen und wollte den auch erwerben. Der Kollege hat freundlicherweise gemeint, ich könnte ihn mitnehmen und nachbauen, wäre ja nicht so schwer, sie hätten die früher reihenweise gebaut. Das war im Mai 2016. Ich war auch guten Mutes, der Versuch liegt heute noch in einer Ecke des Hangars. Inzwischen weiss ich weder Name noch Adresse des Kollegen von damals und wie ihr seht, konnte ich der Versuchung nicht wiederstehen und bin den Pharao dann doch mal Probe geflogen. Berechtige Ansprüche auf Rückgabe werden natürlich befriedigt.
Nicht ganz die angehimmelte Sebart Pilatus PC21 sondern die flugfertige von Reely, was etwa einem Preisverhältnis von 1 zu 10, bis 1 zu 20 entspricht. Schwer zu sagen, ob die Sebart so viel besser gewesen wäre und neben der ViperJet macht sie sich doch gar nicht schlecht. Kaum zu erkennen, dass die PC21 ein Weihnachtsgeschenk war.
Die PC21 wird als Jet-Trainer in der Schweiz eingesetzt und weltweit vertrieben.
Eines meiner 3-2-1 meins Modelle. Da ich im Breisgau, nicht weit von der Französischen Grenze geboren bin und auf den Flugtagen in Bremgarten beim AG 51 Immelmann, die damals noch Volksfescharakter mit mehreren 10 tausend Besuchern auch immer Mirages geflogen sind, natürlich ein Haben-Muss-Modell.
Sie ist etwas kleiner ausgefallen als ich von den Angebotsbildern erwartet hatte. Aus der Hand lässt sie sich eigentlich gar nicht starten, da langt dann der Schub des Impellers einfach nicht um sie in der Luft zu halten. Deshalb hab ich es mit Flitschen versucht, geht meistens ganz gut, die Schrammen hat sie dann bei einem Versuch gekriegt, der nicht ganz so gelungen war.
mit SAFE-Technologie, da legt man einen Schalter um und der Flieger stabilisiert sich automatisch. Hätte bei Erstflug fast zum Verlust geführt. SAFE war drin und ich hab den Schalter zum abschalten nicht gefunden. Da kriegst Du das Ding nicht um die Ecken.
Und trotz SAFE sieht die Nase aus wie die eines Boxers nach einem KO.
Den FunJet eines der sehr gelungenen Multiplex Modelle hab ich günstig erworben. Aber manchmal sieht man so einem Modell dann seine Vergangenheit an. Deshalb hat der FunJet eine Design Auffrischung erhalten. Besonders die Phantom-Nase finde ich gelungen.
Eine F86 hing auf’m Sockel am Eingang zum Aufklärungsgeschwader 51 „Immelmann“. War wohl der Vorgänger der Phantom, die während meiner Dienstzeit gefolgen wurde.
Diese F86 hab ich von meiner Lieblingsfrau zum Geburtstag bekommen, die hatte ich mir gewünscht. Das Modell ist eine Heulboje, das die Energie eher in Geräusche wie in Vortrieb umsetzt. Deshalb ist sie auch gar nicht so einfach zu starten (werfen). Der verbaute Impeller braucht recht lange bis er zum Vorschub beiträgt.
Ein Graupner Klassiker, mit Bürsten Motoren. Wohl eine der ersten Schaumwaffeln überhaupt. Fliegt immer noch einfach genial und sieht dabei auch noch gut aus.
Durfte 2021 mal wieder an die Luft. Mit neuen Anlenkungen für die Querruder und sieht einfach sweet aus.
Meine Bundeswehrzeit verbrachte ich beim Aufklärungs-Geschwade 51 „Immelmann“, damals heimatnah stationiert in Bremgarten im Breisgau, die mit der Phantom RF-4E zur Abschreckung Luftaufklärung betrieben. Deshalb mag ich die Phantom immer noch und sie ist sogar in einer Militärversion im Hangar erlaubt.
Leider nicht in einer „Immelmann“ Version sondern eine Amerikanische F4. Aber dafür war’s günstig und vielleicht läuft mir ja irgendwann mal eine Immelmann-Phantom über den Weg, am besten in einer Sonderlackierung, auch wenn ich damals beim Wettbewerb um die Sonderlackierung nur den 2. Preis belegt hatte.