Ich dachte eigentlich mit dem würde ich ein wenig Kunstflug üben, aber erstmal übte er mit mir, normales fliegen, war kaum zu beherrschen das Ding und dann rauchte auch noch der vom Vorbesitzer verbaute Regler ab. So wirklich viel geflogen ist er nicht, aber die Risse in der Startbahn zeigen die Situation im Sommer 2019, wobei es 2020 auch nicht wirklich besser war.
VERKAUFT ! Der erste Flieger den ich verkauft habe – aber zuerst hab ich noch einen Power 25 eingebaut und bin ihn beim FMCM geflogen – ups – schon wollte Erik ihn haben. Fliegt jetzt auch richtig gut und von der Optik war das schon immer ein geiles Teil.
Hübscher Impeller Jet sieht in der Luft cool aus und hat auch nicht mehr dieses unamgenehme Geräusch. Nur der Lipo muss soweit in den Schacht im Rump eingeschoben werden, dass er fast nicht wieder rauszugeholt werden kann.
Noch so ein Klassiker, den ich im übervollen Keller von Jens entdeckt habe und für kein Geld (eigentlich unverschämt günstig) erworben habe. Leider hat die Lady immer noch keinen Antrieb. Aber ich arbeite dran, auch das die Nase ein wenig Puder kriegt 😉
Tja… so oder so ähnlich könnte sie dann mal aussehen.
Nach dem Erstflug hab ich erstmal gekuckt, ob es noch Ersatzteile gibt. Das Modell ist nicht mehr zu haben, aber das ein oder andere Ersatzteil gibt es noch, also hab ich mir doch noch relativ günstig eine Motorhaube gesichert.
Die alte hatte den Nasenstand bei der Landung nicht so gut vertragen.
4S 4500mAh ca 430gr durch die Seitenklappe nach vorn geschoben und „unten“ verkabelt – ein bisschen umständlich aber wenn’s erst mal drin ist, sieht’s keiner.
Nein, auch den hab ich nicht selbst gebaut, sondern selbst gekauft. Beim Erstflug dann eine heftige Überraschung erlebt. Das Ding ging mit dem Motor ab wie Schmitt’s Katze und ich war schon versucht meine Bewunderung auszudrücken als der Flieger die Ohren anlegte. Jetzt bin ich ein Mensch, der nicht gerne wegschmeisst, was noch zu retten ist.
fliegt noch immer mit diesen winzingen Rädern von unserer Rasenpiste.
Das Flugbild ist einfach Klasse, ganz besonders mit der Standard-Beleuchtung inclusive Blitzern bei Sonnenuntergang durch die Abend-Dämmerung zu cruisen macht richtig Laune.
Die Icon wurde damals in USA gerade als Privat-Flugzeug promoted. Konnte von Land starten, im Wasser landen und dann den Strand wieder auf Rädern hochrollen. Leider hat bei mir das Bugfahrwerk recht schnell aufgegeben. Unsere Piste ist eben doch kein Sandstrand 😉
Da meine Frau Nicol heisst, das ist übrigens das nette Flugzeugträger-Modell, hat es sich angeboten aus der ICON eine NIC oder NICOL zu machen. Inzwischen hat er ein Rumpfrad ähnlich einem Segler und fliegt damit wie eine flotte Hummel.
Ein wunderschönes Modell und wohl mein erster Grosssegler. Wird mit 3S 5000mah geflogen und der Akku wiegt schon was. Ich weiß noch, ich habe damals einen Jubelschrei ausgestossten ganz ähnlich dem, den ich während des Schnorchels mit Manta-Rochen auf den Malediven gemacht habe, als ich den schweren Vogel einfach nach von in die Luft geschoben habe und er da „hängen“ blieb.