Hübscher Impeller Jet sieht in der Luft cool aus und hat auch nicht mehr dieses unamgenehme Geräusch. Nur der Lipo muss soweit in den Schacht im Rump eingeschoben werden, dass er fast nicht wieder rauszugeholt werden kann.
Noch so ein Klassiker, den ich im übervollen Keller von Jens entdeckt habe und für kein Geld (eigentlich unverschämt günstig) erworben habe. Leider hat die Lady immer noch keinen Antrieb. Aber ich arbeite dran, auch das die Nase ein wenig Puder kriegt 😉
Tja… so oder so ähnlich könnte sie dann mal aussehen.
Nach dem Erstflug hab ich erstmal gekuckt, ob es noch Ersatzteile gibt. Das Modell ist nicht mehr zu haben, aber das ein oder andere Ersatzteil gibt es noch, also hab ich mir doch noch relativ günstig eine Motorhaube gesichert.
Die alte hatte den Nasenstand bei der Landung nicht so gut vertragen.
4S 4500mAh ca 430gr durch die Seitenklappe nach vorn geschoben und „unten“ verkabelt – ein bisschen umständlich aber wenn’s erst mal drin ist, sieht’s keiner.
Nein, auch den hab ich nicht selbst gebaut, sondern selbst gekauft. Beim Erstflug dann eine heftige Überraschung erlebt. Das Ding ging mit dem Motor ab wie Schmitt’s Katze und ich war schon versucht meine Bewunderung auszudrücken als der Flieger die Ohren anlegte. Jetzt bin ich ein Mensch, der nicht gerne wegschmeisst, was noch zu retten ist.
fliegt noch immer mit diesen winzingen Rädern von unserer Rasenpiste.
Das Flugbild ist einfach Klasse, ganz besonders mit der Standard-Beleuchtung inclusive Blitzern bei Sonnenuntergang durch die Abend-Dämmerung zu cruisen macht richtig Laune.
Ein Graupner Klassiker, mit Bürsten Motoren. Wohl eine der ersten Schaumwaffeln überhaupt. Fliegt immer noch einfach genial und sieht dabei auch noch gut aus.
Durfte 2021 mal wieder an die Luft. Mit neuen Anlenkungen für die Querruder und sieht einfach sweet aus.
Nein, nicht der berühmte doppelrotor Heli der Amerikaner.
Das ist mein zweiter Chinook – ein Modell vom Nurflügel-Papst Robert Schweissgut http://www.wing-tips.at oder auch https://www.flying-wing.de
Selbstgebaut, geniales Konzept und fliegendes Holz, faszinierend. Der erste flog einfach phantastisch, leider hab ich dann wohl mal ein wenig übertrieben und nach dem Aufschlag wurde es Zeit mir einen neuen zu bestellen.
Das war dann auch bei Robert die Version 2, inzwischen ist er bei 3.
Ich bin mir nicht sicher, was das Problem ist, aber ich krieg den zweiten nicht so zum fliegen, wie den ersten.
Das lag zuerst an einer falschen Schwerpunktangabe in der Bauanleitung und konnte auch nach Mailverkehr mit Robert nicht endgültig geklärt werden, ich hab jetzt 3 Bauanleitungen für den Chinook und jede gibt nen anderen Schwerpunkt vor.
Zuzsätzlich sitzt meiner Meinung nach der Rumpfspant so unglücklich, dass der Schwerpunkt mit meinem zugegeben schweren, aber leider hübschen Spinner, durch verschieben des Akkus nicht mehr hinzukriegen ist.
Aber wenn’s mal passt, fliegt das Brett wirklich unglaublich. Robert meint Kurbeln Sie die Bussarde aus … naja, das klappt vielleicht in den Bergen, mir ist das nicht wirklich gelungen.
Von Jürgen günstig erworben. Wunderschönes Flugbild und seit ich bei der Landung vorbildgerecht mit ein wenig Schleppgas einfliege auch völlig Problemlos. Leider hat die Haubenbefestigung mal bei einem Holperer nicht getan, was sie tun sollte ; die Frontscheibe hat eine und der Haubenrahmen eine weitere Macke abgekriegt. Das Pilotenpaar musste in einer Notoperation mit Sekundenkleber und Füllstoff aus einigen Einzelstücken wieder zusammengefügt werden. Aber die Jungs machen Ihren Job – vorbildlich.