fliegt noch immer mit diesen winzingen Rädern von unserer Rasenpiste.
Das Flugbild ist einfach Klasse, ganz besonders mit der Standard-Beleuchtung inclusive Blitzern bei Sonnenuntergang durch die Abend-Dämmerung zu cruisen macht richtig Laune.
Ein Graupner Klassiker, mit Bürsten Motoren. Wohl eine der ersten Schaumwaffeln überhaupt. Fliegt immer noch einfach genial und sieht dabei auch noch gut aus.
Durfte 2021 mal wieder an die Luft. Mit neuen Anlenkungen für die Querruder und sieht einfach sweet aus.
Nein, nicht der berühmte doppelrotor Heli der Amerikaner.
Das ist mein zweiter Chinook – ein Modell vom Nurflügel-Papst Robert Schweissgut http://www.wing-tips.at oder auch https://www.flying-wing.de
Selbstgebaut, geniales Konzept und fliegendes Holz, faszinierend. Der erste flog einfach phantastisch, leider hab ich dann wohl mal ein wenig übertrieben und nach dem Aufschlag wurde es Zeit mir einen neuen zu bestellen.
Das war dann auch bei Robert die Version 2, inzwischen ist er bei 3.
Ich bin mir nicht sicher, was das Problem ist, aber ich krieg den zweiten nicht so zum fliegen, wie den ersten.
Das lag zuerst an einer falschen Schwerpunktangabe in der Bauanleitung und konnte auch nach Mailverkehr mit Robert nicht endgültig geklärt werden, ich hab jetzt 3 Bauanleitungen für den Chinook und jede gibt nen anderen Schwerpunkt vor.
Zuzsätzlich sitzt meiner Meinung nach der Rumpfspant so unglücklich, dass der Schwerpunkt mit meinem zugegeben schweren, aber leider hübschen Spinner, durch verschieben des Akkus nicht mehr hinzukriegen ist.
Aber wenn’s mal passt, fliegt das Brett wirklich unglaublich. Robert meint Kurbeln Sie die Bussarde aus … naja, das klappt vielleicht in den Bergen, mir ist das nicht wirklich gelungen.
Von Jürgen günstig erworben. Wunderschönes Flugbild und seit ich bei der Landung vorbildgerecht mit ein wenig Schleppgas einfliege auch völlig Problemlos. Leider hat die Haubenbefestigung mal bei einem Holperer nicht getan, was sie tun sollte ; die Frontscheibe hat eine und der Haubenrahmen eine weitere Macke abgekriegt. Das Pilotenpaar musste in einer Notoperation mit Sekundenkleber und Füllstoff aus einigen Einzelstücken wieder zusammengefügt werden. Aber die Jungs machen Ihren Job – vorbildlich.
Ein Traum, nachdem mich meine kleine(n) Stinson(s) schon so begeistert hat(ten), wird sie dennoch nicht fertig. Vermutlich habe ich doch ein wenig Angst vor der Größe.
Sie sollte eigentlich mit 10S elektrisch betrieben werden, aber ein Benziner mit Bordanlasser würde mich auch begeistern.
Im Moment suche ich noch, nach dem passenden Antrieb und schiebe die Fertigstellung einfach auf.
September 2023: fertig mit einem 10S Brushless ausgestattet war sie schon Ende letzten Jahres und jetzt durfte sie auch mal fliegen.
Sie fliegt und irgendwie hat es mich jetzt gar nicht soo vom Sitz gerissen, wie ich es erwartet hatte.
Ein Drachen ohne Leine, oder ein Urzeitvogel der über die Kleine Lohe schwebt. Da ich auch gerne Drachen fliege, war ein ferngesteuerte Drache natürlich ein muss.
Es gibt davon noch ein paar mehr. Zu finden bei Drachen Ahlert http://www.ahlerts.de/
Unglaublich, was man beim freundlichen Chinesen manchmal so abstauben kann. Die kleine SPAD war für unter 100€ zu kriegen und ich finde sie sieht dem Orginal immer noch ähnlich. Immer noch wegen der diversen Kopfstände oder Landungen im hohen Gras die sie inzwischen hinter sich hat.
Die Flächen-Streben sind inzwischen teilweise durch Schaschlickspieße ersetzt, aber fliegen tut sie wie eine echter Oldtimer und im Flug verliebe ich mich immer wieder in meine SPAD VII
Der berühmte Schulgleiter, der auf der Wasserkuppe mit Muskelkraft und einem Schleppseil in die Luft gebracht wurde.
Meine SG38, fertig gekauft von einem begnadeten Modellbauer nahe Stuttgart, hat dann doch einen Brushless-Motor und wenn man den ausmacht merkt man, dass das doch ein Segler aus den Anfängen der Segelfliegerei ist.
Meine Bundeswehrzeit verbrachte ich beim Aufklärungs-Geschwade 51 „Immelmann“, damals heimatnah stationiert in Bremgarten im Breisgau, die mit der Phantom RF-4E zur Abschreckung Luftaufklärung betrieben. Deshalb mag ich die Phantom immer noch und sie ist sogar in einer Militärversion im Hangar erlaubt.
Leider nicht in einer „Immelmann“ Version sondern eine Amerikanische F4. Aber dafür war’s günstig und vielleicht läuft mir ja irgendwann mal eine Immelmann-Phantom über den Weg, am besten in einer Sonderlackierung, auch wenn ich damals beim Wettbewerb um die Sonderlackierung nur den 2. Preis belegt hatte.