GeeBee

GeeBee DreamRacer von HobbyStyle

Hat Multiplex mal vertrieben, gabs zum Schluss für unter 100€.

Das ungewöhnliche an diesem Flieger ist, daß der Motor eigentlich im Spinner sitzt und nur die hintere Welle am Motorspant festgemacht wird. Bei meiner hat das mit dem festmachen im Werk wohl nicht richtig geklappt. Der Spinner eierte und drohte den Flug allein fortsetzen zu wollen. Jetzt sind in der Haube oben und unten neue Löcher mit den denen man die Madenschrauben erreichen kann, die den Motor am Spant halten.
Da es mir dennoch nicht gelungen ist, das fest zu kriegen, habe ich die Nase abgeschnitten, den Motor fixiert und die Nase wieder angeklebt.

Inzwischen hat auch diese GeeBee ein paar zusätzliche Kampfspuren.

Spannweite: 1200 mm
Rumpflänge: 1140 mm
Gewicht: 1150 g
Steuerung: H/S/Q/Motor
LiPo 3S/ 2200 mAh

FunJet

Den FunJet eines der sehr gelungenen Multiplex Modelle hab ich günstig erworben.
Aber manchmal sieht man so einem Modell dann seine Vergangenheit an.
Deshalb hat der FunJet eine Design Auffrischung erhalten.
Besonders die Phantom-Nase finde ich gelungen. 

Fox

Hype Fox eines meiner frühen Modelle. Das hat die Nase nicht mitgemacht.

In einem Anfall von Übermut habe ich das Citizen Design leicht abgewandelt.
So macht das Fliegen mit dem Landei-Wecker Fox mit der Kennung KO-123 wieder Spaß 😉

Ups .. da hat sich doch tatsächlich das Bild des richtig teuren Highend-Citizen-Vorbilds eingeschlichen 😉 

Flamingo

Flamingo von Tangent

Als ich den bestellen wollte, hiess es man könne sein eigenes Design verwirklichen, das dann per Folie den Flieger zieren sollte.

Also hab ich gesucht und den coolsten Flieger den ich im Internet gefunden habe als Vorlage für mein SpaceDesign benutzt und zusammen mit meiner Frau einen Flamingo-Entwurf gebastelt.

Leider wollte Tangent den dann doch nicht termingerecht realisieren.

Also hab ich mich schweren Herzens für ein Standard-Design entschieden. 
Den Flieger hab ich dann bei Julius Bär im Allgäu während eines Modellflug-Wochenendes auf dem Schochenhof http://modellfliegen.schochenhof.info/ abgeholt, eingestellt und eingeflogen. 

Das ist  vermutlich knapp mein teuersten Flieger, aber der ist jeden Pfennig wert. 

F86 Sabre

Eine F86 hing auf’m Sockel am Eingang zum Aufklärungsgeschwader 51 „Immelmann“. 
War wohl der Vorgänger der Phantom, die während meiner Dienstzeit gefolgen wurde. 

Diese F86 hab ich von meiner Lieblingsfrau zum Geburtstag bekommen, die hatte ich mir gewünscht. Das Modell ist eine Heulboje, das die Energie eher in Geräusche wie in Vortrieb umsetzt. Deshalb ist sie auch gar nicht so einfach zu starten (werfen). Der verbaute Impeller braucht recht lange bis er zum Vorschub beiträgt. 

Stinson

Ist sie nicht hübsch, die inzwischen mindestens dritte Stinson SR10 von Hype.
Drei sind es geworden, weil ich 2 wegen Verbindungsabbrüchen mit meiner damaligen Spektrum Fernsteuerung DX8 verloren habe. Nach sehr positiven Erfahrungen mit einer DX7, hatte ich gemeint, die neue DX8 haben zu müssen. Da war aber irgendwie der Wurm drin und auch der 3 malige Werkstattaufenthalt bei Horizon hat nicht geholfen.
Bin dann umgestiegen auf Graupner MZ-18 und fliege inzwischen die ollen Hott-Empfänger mit einer Radiomaster TX16S.

Die Stinson gab es PNP, also fertig und später gebraucht zu kaufen, perfekt für einen nicht so begnadeten Modellbauer.
Die dicken Flächen machen richtig was her und selbst zu leichtem Kunstflug ist sie zu missbrauchen.

 

Epic

Hübscher Impeller Jet
sieht in der Luft cool aus und hat auch nicht mehr dieses unamgenehme Geräusch.
Nur der Lipo muss soweit in den Schacht im Rump eingeschoben werden, dass er fast nicht wieder rauszugeholt werden kann.

Dragon Lady

Noch so ein Klassiker, den ich im übervollen Keller von Jens entdeckt habe und für kein Geld (eigentlich unverschämt günstig) erworben habe. Leider hat die Lady immer noch keinen Antrieb.
Aber ich arbeite dran, auch das die Nase ein wenig Puder kriegt 😉

Tja… so oder so ähnlich könnte sie dann mal aussehen.

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